Montag, 26. September 2011

Kirche Christi oder Babylon? Papst entlarven!

Immer wieder die gleichen Behauptungen, z. B. die Römisch-katholische Kirche sei die Kirche Christi.



Jesus von Nazaret hat keine Kirche gegründet! Er hat das Priestertum abgeschafft (Offenbarung 1, 5.6). Dies hat ausgerechnet Petrus bestätigt in 1. Petrus 2, 4-10.



Damit haben sowohl Petrus als auch Jesus den Papst als Betrüger entlarvt.



Wer ist dann der Papst?



Der Pontifex Maximus nennt sich seit 440 n.Chr. auch Papst. Seit über 2.500 Jahren ist der Pontifex Maximus der oberste Priester der Babylonischen Religion. Mehr über den größten Religionsbetrug aller Zeiten, lesen Sie hier:



Religionsbetrug in der Tagesschau, statt HURE BABYLON und ANTICHRIST zu entlarven

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Wie man den Papst als Antichrist entlarvt?

http://nachrichten.amplify.com/2011/09/17/wie-man-den-papst-als-anti-christ-entlarvt/

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"Der große Papst-Kater"

Der Abschluss des Papst-Besuches in Deutschland bestimmt heute die Meinungsseiten der Zeitungen. Das Fazit, das die Kommentatoren ziehen, ist größtenteils ernüchtert.

Papst Benedikt XVI. in Freiburg (Foto: dpa)
"Der Papst stellt sich taub", meint der "Mannheimer Morgen".
"Längst befindet sich ein beträchtlicher Teil der Katholiken in Deutschland in der inneren Immigration", schreibt der "Donaukurier". "Sie fühlen sich als Teil der Kirche Christi, aber längst nicht mehr von allen Bischöfen und schon gar nicht mehr vom Papst vertreten.
Für sie ist der Umgang der Kirche mit den Missbrauchsfällen eine persönliche Qual,
für sie geht die theologische Auseinandersetzung um das gemeinsame Abendmahl mit den evangelischen Schwestern und Brüdern und um die Rolle der Frau an der Wirklichkeit vorbei.

"Klare Absage an reformwillige Katholiken"

"Der Papst verharrt im Unkonkreten, weil er Reformen für falsch hält", bilanzieren die "Stuttgarter Nachrichten".
"Für ihn sind die evangelischen Kirchen keine vollwertigen Kirchen.
Für die "Financial Times Deutschland" ist die zentrale Botschaft Benedikt XVI.: "Steht treu an der Seite Roms".
Damit aber könnten die evangelischen Christen herzlich wenig anfangen. "Der Papst hat die Distanz sogar zementiert, indem er den Wunsch nach mehr Miteinander als Missverständnis bezeichnete. Und indem er der Spitze der evangelischen Kirche vor Augen führte, dass die orthodoxe Kirche der römischen sehr viel näher steht.
Ein Mädchen begrüßt den Papst in seinem Papamobil auf dem Gottesdienstgelände in Freiburg (Foto: AFP)
Beim Besuch des Papstes jubelten Zehntausende dem Pontifex zu. Nun sei diese Euphorie dem Kater gewichen, meinen die "Dresdner Neuesten Nachrichten".

"Der Papst sucht die Abgrenzung"

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