Montag, 26. September 2011

Kirche Christi oder Babylon? Papst entlarven!

Immer wieder die gleichen Behauptungen, z. B. die Römisch-katholische Kirche sei die Kirche Christi.



Jesus von Nazaret hat keine Kirche gegründet! Er hat das Priestertum abgeschafft (Offenbarung 1, 5.6). Dies hat ausgerechnet Petrus bestätigt in 1. Petrus 2, 4-10.



Damit haben sowohl Petrus als auch Jesus den Papst als Betrüger entlarvt.



Wer ist dann der Papst?



Der Pontifex Maximus nennt sich seit 440 n.Chr. auch Papst. Seit über 2.500 Jahren ist der Pontifex Maximus der oberste Priester der Babylonischen Religion. Mehr über den größten Religionsbetrug aller Zeiten, lesen Sie hier:



Religionsbetrug in der Tagesschau, statt HURE BABYLON und ANTICHRIST zu entlarven

http://nachrichten.amplify.com/2011/09/21/religionsbetrug-in-der-tagesschau-statt-hure-babylon-und-antichrist-zu-entlarven/



Wie man den Papst als Antichrist entlarvt?

http://nachrichten.amplify.com/2011/09/17/wie-man-den-papst-als-anti-christ-entlarvt/

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"Der große Papst-Kater"

Der Abschluss des Papst-Besuches in Deutschland bestimmt heute die Meinungsseiten der Zeitungen. Das Fazit, das die Kommentatoren ziehen, ist größtenteils ernüchtert.

Papst Benedikt XVI. in Freiburg (Foto: dpa)
"Der Papst stellt sich taub", meint der "Mannheimer Morgen".
"Längst befindet sich ein beträchtlicher Teil der Katholiken in Deutschland in der inneren Immigration", schreibt der "Donaukurier". "Sie fühlen sich als Teil der Kirche Christi, aber längst nicht mehr von allen Bischöfen und schon gar nicht mehr vom Papst vertreten.
Für sie ist der Umgang der Kirche mit den Missbrauchsfällen eine persönliche Qual,
für sie geht die theologische Auseinandersetzung um das gemeinsame Abendmahl mit den evangelischen Schwestern und Brüdern und um die Rolle der Frau an der Wirklichkeit vorbei.

"Klare Absage an reformwillige Katholiken"

"Der Papst verharrt im Unkonkreten, weil er Reformen für falsch hält", bilanzieren die "Stuttgarter Nachrichten".
"Für ihn sind die evangelischen Kirchen keine vollwertigen Kirchen.
Für die "Financial Times Deutschland" ist die zentrale Botschaft Benedikt XVI.: "Steht treu an der Seite Roms".
Damit aber könnten die evangelischen Christen herzlich wenig anfangen. "Der Papst hat die Distanz sogar zementiert, indem er den Wunsch nach mehr Miteinander als Missverständnis bezeichnete. Und indem er der Spitze der evangelischen Kirche vor Augen führte, dass die orthodoxe Kirche der römischen sehr viel näher steht.
Ein Mädchen begrüßt den Papst in seinem Papamobil auf dem Gottesdienstgelände in Freiburg (Foto: AFP)
Beim Besuch des Papstes jubelten Zehntausende dem Pontifex zu. Nun sei diese Euphorie dem Kater gewichen, meinen die "Dresdner Neuesten Nachrichten".

"Der Papst sucht die Abgrenzung"

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Mittwoch, 17. August 2011

Gewerbeverbot für Kirchen: Zocken Caritas und katholische Kirche Gläubiger und Steuerzahler ab?

Ich frage mich, ob nicht die Kirche alle Kosten, die sie selbst zu tragen hat, nun einfach im Rahmen einer Insolvenz auf Gläubiger bzw. Steuerzahler abwälzt, während sie die Einnahmen voll und ganz für sich beansprucht hat.



Gemäß einer Auskunft der Ex-Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Renate Schmidt, die sie mir 1994 schriftlich erteilt hat, wurden damals bereits 93 Prozent der gesamten Kosten, die Kirchen verursachen, vom Steuerzahler bezahlt! Heute sind es annähernd 100 Prozent. Das ist nach meiner Meinung verfassungswidrig und hat mit einer Trennung zwischen Kirche und Staat nichts mehr zu tun.

Quelle: http://bibelmail.de/wp-content/uploads/2011/07/Kirchen-Steuerzahler.png



Wenn ich jetzt vernehme, dass Caritas bzw. Kirche ihre Verbindlichkeiten im Rahmen einer Insolvenz auf Gläubiger und Steuerzahler abwälzen, dann verlange ich eine genaue Überprüfung der Vorgänge. Vor allem, ob Staatszuschüsse veruntreut und zweckentfremdet wurden.



Die Kirche ist ein Gewerbebetrieb auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, an dem sie sich gnadenlos bereichert. Der Bericht ...



... Caritas will sich neu positionieren

http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_deggendorf/osterhofen/196272_Caritas-will-sich-neu-positionieren.html



... zeigt, dass die Kirche sich entschulden und weiterhin in der Altenpflege absahnen will. Dann muss verboten werden!



Ich verlange ein Gewerbeverbot für Kirchen und deren Betriebe, weil mit dem Insolvenzantrag der Nachweis der fehlenden Zuverlässigkeit erbracht ist. Was für einen kleinen Selbstständigen gilt, muss für das Billiarden-Unternehmen Kirche erstrecht gelten.

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Insolvenz des Altenheims: Mitarbeiter machen sich Sorgen

Im Caritas-Altenheim läuft alles normal weiter, auch der Gesellschaftsnachmittag bei Kaffee und Kuchen gestern Nachmittag fand großen Anklang bei den Bewohnern.  - Foto: Schwarzbözl

Im Caritas-Altenheim läuft alles normal weiter, auch der Gesellschaftsnachmittag bei Kaffee und Kuchen gestern Nachmittag fand großen Anklang bei den Bewohnern.  − Foto: Schwarzbözl

 Der Betrieb geht weiter. Auch am Tag 1 nach dem Insolvenzantrag des Caritas-Altenheims. Die Einrichtung mit 112 Plätzen ist derzeit voll ausgebucht. Auf den Gängen herrscht Betriebsamkeit, Bewohner, Besucher und Schwestern sind unterwegs. Das bedrückende Gefühl ist wohl erst auf den zweiten Blick zu erkennen. Am frühen Dienstagabend hatte Sendner als Geschäftsführer des Dekanats-Caritasverbands bei einer Bewohnerinformation mit den rund 35 anwesenden Angehörigen und Betreuern über die schwierige Situation gesprochen. Er hofft weiterhin auf einen Neubau, am liebsten gleich neben dem bestehenden Gebäude in der Plattlinger Straße 17: "Unsere Bewohner wollen da zuschauen können."

 Ob dies so kommt, ob sich ein neuer Investor findet, eine einvernehmliche Lösung gefunden und ein Neubau finanziert werden kann oder die Bewohner auf umliegende Heime aufgeteilt werden müssen, das entscheidet sich im Laufe des Insolvenzverfahrens. Am Mittwoch hatte das zuständige Amtsgericht Deggendorf noch keinen Insolvenzverwalter bestimmt, informiert Helga Franke, Pressesprecherin des Diözesan-Caritasverbands Passau. Sie erwartet, dass dies in den nächsten Tagen erfolgt. Der Insolvenzverwalter müsse innerhalb der nächsten drei Monate prüfen, ob eine Sanierung der Einrichtung stattfindet oder das Altenheim in eine andere Trägerschaft übergeht. Vorerst, so Franke, geht der Betrieb weiter: "Die Bewohner brauchen sich keine Sorgen machen."

 Die machen sich aber die Mitarbeiter: "Wir schwanken zwischen Enttäuschung, Ratlosigkeit und Zukunftsängsten", sagt Sylvia Siedersberger von der Mitarbeitervertretung. Sie ist sich sicher, dass die Angestellten Abstriche und Einkommens-Einbußen hinnehmen werden müssen. Und verspürt dennoch gleichzeitig Erleichterung, dass nun die Entscheidung für eine Insolvenz gefallen ist.  − gs

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Samstag, 6. August 2011

Der Papst und die Wahrheit vor dem Bundestag?

Der Vatikan, die römisch-katholische Kirche und ihr oberster Baalspriester: Der Pontifex Maximus ist der Christus-Mörder und Urheber des Holocaust



Vom Bischof von Rom zum Antichrist: Die “Nazi – Päpste”

http://hure-babylon.de/nr-24-vom-bischof-von-rom-zum-antichrist-die-nazi-papste/



Von Papst Innozenz III. bis Eichmann

http://nachrichten.amplify.com/2011/04/11/von-papst-innozenz-iii-bis-eichmann/



Pius XII.

http://hure-babylon.de/nr-26-pius-xii/



Nazi-Fluchthelfer: Römisch-Katholische Kirche und Rotes Kreuz

http://hure-babylon.de/nr-27-nazi-fluchthelfer-romisch-katholische-kirche-und-rotes-kreuz/



DIE HEILIGEN VÄTER UND IHRE PATEN

http://hure-babylon.de/buch-die-heiligen-vater-und-ihre-paten/



Wer war der “Christus-Mörder”?

bibelmail.de/?p=168

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von Edgar Dahl, 06. August 2011, 05:47

Hochverehrte Frau
Bundeskanzlerin,




sehr geehrte
Mitglieder des Bundestages,




liebe Brüder und
Schwestern,




es ist Uns nicht
verborgen geblieben, daß die Ankündigung Unseres Besuches in Deutschland nicht
nur auf große Freude, sondern auch auf starke Vorbehalte gestoßen ist.
Angesichts des wachsenden Unmuts gegenüber unserer Heiligen Mutter Kirche sehen
Wir Uns daher genötigt, einige klärende Worte abzugeben. Lassen Sie mich daher
erstmals in aller Offenheit sprechen und alle Förmlichkeiten beiseite lassen.




Viele wohlmeinende
Freunde im Vatikan haben mich davor gewarnt, offen zu reden. Sie fürchten, dass
die Verkündung der Wahrheit unserer Mission schaden könne. Doch sie irren sich.
Wenn ich irgendetwas über die Natur des Menschen gelernt habe, dann dies:
Nichts weisen die Menschen weiter von sich als die Wahrheit. Vertrauen Sie mir:
Ich kann hier unumwunden zugeben, dass die Verheißungen einer Auferstehung der
Toten, eines Jüngsten Gerichts und eines Himmels der Erlösten nichts als
falscher Trost sind – niemand wird mir glauben!




Bevor die Menschen
bereit sind, sich damit abzufinden, dass sie – wie Jacques Monod es einmal
recht poetisch ausdrückte – lediglich „Zigeuner am Rande des Universums sind,
das taub für ihre Klagen und blind für ihre Nöte ist“, glauben sie eher, dass
ich den Schlüssel zum Paradies in Händen halte.




Vor aller Welt bekenne
ich daher öffentlich, dass wir, die Römisch-katholische Kirche von falschen
Versprechungen leben! Doch glauben Sie mir, dies wird nichts daran ändern, dass
uns die Menschen weiterhin ihr Geld geben, um sich ihre vermeintliche Seligkeit
zu erkaufen.




Lassen Sie mich Ihnen
ein zweites Geheimnis über die menschliche Natur verraten. So wie die Menschen
die Wahrheit fürchten, so fürchten sie auch die Freiheit! Zu dieser Einsicht
bin ich schon sehr früh gelangt. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, in
dem sie mir bewusst wurde. Ich war damals 15 Jahre alt. Anders als die meisten
anderen Kameraden der Hitlerjugend hatte ich neben „Mein Kampf“ auch
Dostojewskis „Legende vom Großinquisitor“ im Tornister. Und darin las ich:




„Der Mensch kennt
keine qualvollere Sorge, als jemanden zu finden, dem er möglichst bald jenes
Geschenk der Freiheit übergeben könnte, mit dem er, dieses arme, schwache und
unglückselige Geschöpf, auf die Welt kommt.“




Und Dostojewski hatte
recht. All die Verfechter der Freiheit – angefangen von John Locke und David
Hume über Immanuel Kant und Wilhelm von Humboldt bis hin zu Thomas Jefferson
und John Stuart Mill – haben das Wesen des Menschen verkannt. Mit ihrem Appell
an die Freiheit mögen sie für sich selbst gesprochen haben, doch nicht für die
Menschheit als ganzer. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, betrachten die Menschen
ihre Freiheit als ein unerträgliches Joch.




Wir, die Kirche, haben
sie von diesem Joch befreit. Wir haben sie mit so vielen Pflichten, Forderungen
und Vorschriften überhäuft, dass für eine quälende Entscheidungsfreiheit kein
Raum mehr ist. Unsere Normen reichen von der Wiege bis zur Bahre. Ja, sie
machen selbst vor dem Schlafzimmer nicht halt.




Und was ist geschehen?
Die Menschen lieben uns! Sie sind uns dankbar dafür, dass sie uns ihre Freiheit
zu Füßen legen durften. Dass wir sie von ihrer Verantwortung entbunden haben.
Dass wir sie von ihren Verfehlungen freisprechen. Und dass wir ihre Sünden
willig auf uns nehmen.




Doch lassen Sie mich
zu dem wachsenden Unmut gegenüber der römisch-katholischen Kirche zurückkehren.
Mehr und mehr Menschen fordern, dass wir unsere Einstellung gegenüber der
Homosexualität, dem Zölibat, der Kontrazeption oder Aids ändern.




Ich darf Ihnen in
aller Offenheit, aber auch in aller Entschiedenheit, sagen, dass wir nichts
dergleichen tun werden. Ganz gewiss nicht!




Sehen Sie sich nur die
evangelischen Kirchen an. In ihrem jämmerlichen Bemühen, sich dem jeweiligen
Zeitgeist anzupassen, haben sie nahezu alle traditionellen Dogmen aufgegeben.
Heute sind sie Kirchen, die eine Theologie der Beliebigkeit verkünden. In Fragen
der Verhütung, der Abtreibung, der Sterbehilfe, der Stammzellforschung, der
gleichgeschlechtlichen Ehe und der Gleichberechtigung von Frauen haben sie die
Menschen hilflos zurück gelassen, sie auf ihr eigenes Werturteil verwiesen und
ihnen damit erneut die Gewissensfreiheit aufgebürdet. Was Wunder, dass sie
Millionen von Mitgliedern verloren haben.




Es wird Sie daher kaum
verwundern, wenn ich sage, dass wir nicht denselben Fehler begehen werden.
Überhaupt haben Kleriker und Politiker ja weit mehr miteinander gemein, als
weithin angenommen. Sie – wie wir! – leben von dem Geld anderer Leute. Sie –
wie wir! – leben von falschen Versprechungen. Und sie – wie wir! – leben von
der geradezu kolossalen Dummheit der Menschen.




Lassen Sie mich mit
einem Zitat von Arthur Schopenhauer schließen, der einst hier in Berlin
Philosophie lehrte. Er sagte: „Der Arzt sieht die Menschen in ihrer ganzen
Hilflosigkeit, der Politiker in ihrer ganzen Abhängigkeit, der Richter in ihrer
ganzen Schlechtigkeit und der Pfarrer in ihrer ganzen Dummheit.“




Dies ist die Einsicht,
die die Aufklärer von Voltaire über Russell bis hin zu Dawkins nie begreifen
werden. „Gott“ sei Dank! Amen.

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Sonntag, 17. Juli 2011

Römisch-katholische Kirche: Biotop der Kinderschänder und Schwulen!

Wie dämlich müssen eigentlich Eltern sein, ihre Kinder noch immer in die Obhut eines potenziellen Kinderschänders zugeben?





1. Korinther 6,



9. Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten werden das Reich GOttes nicht ererben? Lasset euch nicht verführen:



weder die Huren

noch die Abgöttischen

noch die Ehebrecher

noch die Weichlinge (Schwule, siehe Römer 1, 19-32)

noch die Knabenschänder (Kinderschänder!)



10. noch die Diebe

noch die Geizigen

noch die Trunkenbolde

noch die Lästerer

noch die Räuber



werden das Reich GOttes ererben.

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Katholischer Priester in Haft


Salzgitter (RPO). Wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern sitzt ein katholischer Priester aus Salzgitter seit dem Wochenende in Haft. Der Pfarrer stehe unter dringendem Tatverdacht, ein Kind sexuell missbraucht zu haben, teilte die Polizei am Sonntag mit. Das katholische Bistum Hildesheim reagierte "erschüttert und überrascht" auf die Berichte über die Festnahme des Geistlichen.

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Samstag, 9. Juli 2011

Gehälter der Kinderschänder wurden von den Eltern der Opfer bezahlt

Die deutsche Parteien-Diktatur ist ein korrupter Staat, der mit korrupten Kirchen in Geschäftsbeziehungen steht, die nach meiner Meinung verfassungswidrig sind. Der Bürger erfährt kaum etwas davon, dass er diesen Sumpf von Lügen, Kriegsverbrechen und Völkermord finanziert.

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Auf einem Ökumene-Festtag 1994 in Nürnberg ergriff ich bei einer Podiumsdiskussion im Heilig-Geist-Spital das Wort und stellte die Frage:

Wer bezahlt die Gehälter der Bischöfe, Priester, Pfarrer, Diakone, Kindergärtnerinnen, Putzfrauen, usw. in den Kirchen?

Die anwesenden Bischöfe wussten darauf selbstverständlich keine Antwort. Warum werden Sie gleich lesen!

Auch der damalige bayerische Innenminister Beckstein, der selbst eine höhere Position in der Evangelischen Kirche bekleidet, wollte mir nicht antworten, versprach aber eine schriftliche Antwort. Die Antwort blieb Herr Beckstein schuldig. Warum? Darüber kann jetzt jeder selbst nachdenken.

Zum Glück war auch die damalige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Renate Schmidt, anwesend. Sie versprach Antwort und hielt sich daran. Jetzt, beim Umzug, habe ich den Brief von Renate Schmidt endlich wieder gefunden. Und hier ist er:

Steuerzahler zahlt Gehälter der Kinderschänder

Der deutsche Steuerzahler zahlte und zahlt die Gehälter der Kinderschänder!

1994 waren es bereits 93 Prozent der gesamten Kosten, die Kirchen verursachen! Heute sind es annähernd 100 Prozent. Das ist nach meiner Meinung verfassungswidrig und hat mit einer Trennung zwischen Kirche und Staat nichts mehr zu tun.

Die Kirchen saugen den Staat aus!

Kein Wunder, dass für die Armen im Land, für Hartz 4-Empfänger, für Rentner, für Kinder, für Bedürftige kein Geld mehr da ist.

Ich vermute, dass die deutschen Parteien, aber auch einzelne Politiker, finanziell von diesem “Pakt mit dem Teufel”, vom Konkordat zwischen Hitler und dem Vatikan (die Päpste sind die geistigen Urheber des Holocaust) auf Kosten der Bürger profitieren.

Das bestätigt meine Auffassung, dass Hitler im Prinzip nur durch eine Hand voll Parteivorsitzende ersetzt wurde. Und dass das Volk noch dümmer gehalten wird, als jemals zuvor. Die deutsche Parteien-Diktatur funktioniert. Der Bürger merkt überhaupt nicht, dass er durch Wahlen keinerlei Einfluß üben kann.

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Samstag, 25. Juni 2011

Gottesdienst der Schwulen

Gottesdienst heißt mit dem dreieinigen Gott einen falschen Gott, einen Götzen anzubeten - siehe http://dreieinigkeitslehre.de/



Der wahre Gott und was er in Römer 1, 18-32 unter anderem über Schwule sagt:



18. Denn GOttes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten.



19. Denn daß man weiß, daß GOtt sei, ist ihnen offenbar; denn GOtt hat es ihnen offenbart



20. damit, daß GOttes unsichtbares Wesen, das ist, seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt, also daß sie keine Entschuldigung haben,



21. dieweil sie wußten, daß ein GOtt ist, und haben ihn nicht gepreiset als einen GOtt noch gedanket, sondern sind in ihrem Dichten eitel worden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.



22. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren worden



23. und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen GOttes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.



24. Darum hat sie auch GOtt dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst.



25. Die GOttes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehret und gedienet dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobet ist in Ewig-keit. Amen.



26. Darum hat sie GOtt auch dahingegeben in schändliche Lüste. Denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen



27. Desselbigengleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzet in ihren Lüsten, und haben Mann mit Mann Schande gewirket und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.



28. Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie GOtt erkenneten, hat sie GOtt auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zutun, was nicht taugt,



29. voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Hasses, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser,



30. Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam,



31. Unvernünftige, Treulose, störrig, unversöhnlich, unbarmherzig



32. die GOttes Gerechtigkeit Wissen (daß, die solches tun, des Todes würdig sind), tun sie es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.





Die Schwulen sind ein Teil des von Gott abgefallenen Christentums.

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Christopher Street Day

Hunderttausende begleiten CSD-Parade

Teilnehmer des Christopher Street Day in Berlin (Bild: dpa, 25.06.2011)

Zum 33. Christopher Street Day sind am Samstag mehrere Tausend Lesben und Schwule aus ganz Deutschland durch die Berliner Innenstadt gezogen. Mit ihrer alljährlichen Parade vom Kurfürstendamm zum Brandenburger Tor warben die Teilnehmer für mehr Toleranz in der Gesellschaft. Einen Tag vor dem Beginn der Frauenfußball-WM stand die Diskriminierung von Homosexuellen im Sport im Mittelpunkt.

Gottesdienst: Wowereit fordert "Klima der Offenheit"

Mehrere hundert Menschen am Vorabend der Christopher Street Day-Parade in Berlin-Mitte einen gemeinsamen Gottesdienst gefeiert. Bei der Messe in der evangelischen Kirche St. Marien am Freitagabend hielt auch Wowereit eine Predigt.

In seiner fünfminütigen Botschaft an die Gemeinde mahnte Berlins Regierender Bürgermeister ein "Klima der Offenheit in allen Bereichen" an. Zwar gebe es in Deutschland inzwischen Gesetze für die Gleichstellung von Schwulen, Lesben und Bisexuellen. Gleichwohl fehle es noch an der entsprechenden Haltung in der Gesellschaft.

Zu dem Gottesdienst hatten der Kirchenkreis Stadtmitte sowie der Lesben- und Schwulenverband eingeladen.

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Samstag, 4. Juni 2011

Welche Kirche brauchen wir? Keine!

Kirche steht für



Kreuzzüge

Kriege

Kriegsverbrechen

Verfolgung Andersdenkender

Kinderschändung

Missbrauch

Verbrechen gegen die Menschlichkeit





Das Angebot Satans, des Fürsten dieser Welt, an Christus:





Lukas 4,



5. Und der Teufel führete ihn auf einen hohen Berg und weisete ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick



6. und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, welchem ich will.





Wem hat Satan die Macht auf Erden gegeben?



Wer ist der Stellvertreter Satans auf Erden?



Dem Pontifex Maximus!





Antisemit Pontifex Maximus: Christus-Mörder, Nazi-Päpste, Erfinder von Konzentrationslagern und Holocaust

http://kirche.amplify.com/2010/04/05/antisemit-pontifex-maximus-christus-morder-nazi-papste-erfinder-von-konzentrationslagern-und-holocaust/



Der Schwur und die Gebrauchsanleitung der Jesuiten: Monita Secreta - Die geheimen Instruktionen der Jesuiten

http://kirche.amplify.com/2010/02/15/der-schwur-und-die-gebrauchsanleitung-der-jesuiten-monita-secreta-die-geheimen-instruktionen-der-jesuiten/



Bischof Lehmann: Täuschung und Vertuschung des Ratzinger-Komplizen

http://kirche.amplify.com/2010/04/06/bischof-lehmann-tauschung-und-vertuschung-des-ratzinger-komplizen/



Die endlose Kriminalgeschichte des Christentums

http://kirche.amplify.com/2010/06/02/die-endlose-kriminalgeschichte-des-christentums/



Jesuiten: Die perfekt organisierte Kriminalität unter dem Vorsitz des Papstes

http://kirche.amplify.com/2010/07/26/jesuiten-die-perfekt-organisierte-kriminalitat-unter-dem-vorsitz-des-papstes/



Kinderschänder-System seit Jahrhunderten

http://kirche.amplify.com/2011/03/26/kinderschander-system-seit-jahrhunderten/



Immer mehr Menschen verlassen die Kirche

http://kirche.amplify.com/2011/04/06/immer-mehr-menschen-verlassen-die-kirche/



Perverser, babylonischer Götzendienst

http://kirche.amplify.com/2011/05/01/perverser-babylonischer-gotzendienst/



Die verlogenen Christen

http://kirche.amplify.com/2011/06/03/die-verlogenen-christen/

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Weltpolitik und Ökumene auf dem Kirchentag

Merkel: Allen Menschen eine Chance geben

Am vorletzten Tag des 33. Deutschen Evangelischen Kirchentags in Dresden rückt die Europa- und Weltpolitik in den Vordergrund. So diskutieren Bundeskanzlerin Merkel und internationale Gäste über eine mögliche neue Weltordnung. Schwerpunkt bleibt auch heute die Ökumene. Am Nachmittag werden zahlreiche Biker zu einem Gottesdienst in der Dresdner Innenstadt erwartet.
Angela Merkel spricht auf einer Veranstaltung des Evangelischen Kirchentags


Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert ein neues Verständnis von Wirtschaftswachstum. Gebraucht werde ein moderner Begriff, bei dem alle sieben Milliarden Menschen ihre Chance hätten, sagte die Regierungschefin vor mehreren Tausend Christen auf dem Evangelischen Kirchentag in Dresden. Zugleich sprach sie sich dafür aus, das Wachstum nicht nur am Bruttoinlandsprodukt zu bemessen. Es müsse auch um andere Faktoren wie Klimaschutz, Friedenssicherung, Menschenrechte und Religionsfreiheit gehen.


Welche Kirche brauchen wir?

Robert Zollitsch; Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Bischof Zollitsch leitete eine Bibelarbeit und diskutierte über die Ökumene.
Die Ökumene ist der thematische Dauerbrenner des Kirchentags. Unter dem Titel "Alternativlos: Ökumene!" diskutierten der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, und der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch. An dem Podium beteiligten sich auch der griechisch-orthodoxe Metropolit Augoustinos sowie junge Protestanten, die fragten, was die Ökumene von der Kirche zu erwarten habe.
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